Es gibt 32 Gebäude, die alle entlang der 1888 erbauten Schmalspurstrecke verstreut sind. Dabei handelt es sich um alte Bahnhöfe, Straßenwärterhäuser und Eisenbahnmautstellen, die von einem Sanierungsprojekt betroffen sind, das acht Gemeinden in den Gebieten Marghine und Planargia zusammenbringt von Macomer als Leiter, unter Beteiligung der regionalen Abteilungen für öffentliche Arbeiten und lokale Behörden sowie der Arst.

Alle alten Gebäude werden einer Umgestaltung unterzogen und in Gasthöfe, Gastronomiebetriebe, Poststationen, Verkaufsstellen für typische lokale Produkte, Buchhandlungen, Kunstausstellungen sowie Kultur- und Naturschutzzentren umgewandelt. Ein grandioses Projekt, für das die Region damals 5 Millionen Euro finanziert hatte. Förderung, die jedoch nicht mehr besteht. Eine bittere Überraschung für die beteiligten Stadtverwalter, insbesondere aber für den Gemeindeverband von Marghine, der noch in diesem Jahr mit dem Projekt beginnen wollte.

„Die Region hat, wie uns mitgeteilt wurde, die Finanzierung eingestellt, um sie für andere Zwecke zu verwenden, da das endgültige Projekt nie vorgelegt wurde“, sagt der Präsident des Gemeindeverbandes, Franco Scanu, Bürgermeister von Sindia. Allerdings ist noch nicht alles verloren. Wir haben die zuständigen Stellen aktiviert, damit die Finanzierung wiederhergestellt werden kann, sie wird mit Sicherheit nicht verloren gehen. Allerdings dauert es dadurch länger.“

„Die Eisenbahnlinie und die historischen Gebäude – betont Präsident Scanu – sind sowohl von strategischer Bedeutung als auch von hohem touristischem Wert.“

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